Neurofeedback
WISSENSCHAFTLICH
Computergestützt Trainieren
Gehirnwellen für uns sichtbar machen
ZUTREFFEND
Einsatzgebiete der Methode
Allgemein:
Migräne
Schlafstörungen
Depressionen
Epilepsie
Aufmerksamkeitsstörungen ADS/ADHS
Autismus
Angststörungen
Stressbelastung & Burnout

Speziell bei Kindern:
Albträume
Schlafwandeln
Nachtschrecken
Zähneknirschen
Bettnässen
NIELS BIRBAUMER
"Genau wie Menschen in der Lage sind, ihre Atmung oder ihren Herzschlag zu beeinflussen – etwa indem sie bewusst tief ein- und ausatmen –, können sie auch innerhalb gewisser Grenzen lernen, ihre Hirntätigkeit zu lenken."
BEISPIELHAFT
ADHS erfolgreich behandeln

Trainieren gegen das Chaos im Kopf
Meist werden sie als „Zappelphilipp“ oder „Traumliesel“ belächelt. Seit einiger Zeit weiß man allerdings, dass dieses Verhalten vieler Kinder und Erwachsenen auf einer Fehlregulation des Gehirns basiert: genannt Aufmerk-samkeitsdefizit-/ Hyeraktivitätsstörung, kurz ADHS.
Insbesondere bei ADHS-Patienten ließ sich wissenschaftlich feststellen das ein höherer Anteil an sogenannten Thetawellen vorhanden ist als bei Gesunden. Diese Frequenzen kommen in Zuständen des Dösens und Entspannens sowie im Übergang zum Schlaf vor. Hingegen sind die für Aufmerksamkeit charakteristischen schnellen Beta-Wellen im Gehirn von ADHS-Kindern schwächer. Die Folge ist eine langsamere Hirnaktivität.
Beim Neurofeedback soll unter anderem das Verhältnis von langsamer zu schneller Aktivität (Theta/Beta-Ratio) verbessert werden.
Haben Sie Fragen zu Neurofeedback oder einen Terminwunsch?
Dann rufen Sie uns an. Wir beraten Sie dann gerne weiter.
Häufig gestellte Fragen
Zusätzlich kann das auch auditive (Ton, Musik) und kinästethisch (Vibration eines Gegenstands) unterstützt werden.